Energieeffizienz

Einsparungen bei den Energiekosten für die Beleuchtung durch die Nutzung des natürlichen Tageslichts sind ein wesentlicher Vorteil, der sich sowohl ökologisch als auch ökonomisch positiv auswirkt. Bei einer Arbeitszeit von 10 Stunden pro Arbeitstag können über das Jahr hinweg Energieeinsparungen von etwa 49 % erreicht werden, indem Tageslichtöffnungen wie Lichtkuppeln, Flachdachfenster, Lichtbänder sowie eine tageslichtabhängige Steuerung zum Einsatz kommen. Diese eingesparte Energie muss nicht erzeugt und daher nicht über weite Strecken transportiert werden, was zusätzlich zur Reduktion der CO₂-Emissionen beiträgt.
Der solare Wärmegewinn durch die Tageslichtflächen kann im Winter die Heizkosten signifikant senken, indem die natürliche Wärme der Sonne genutzt wird, um die Innenräume auf angenehme Temperaturen zu bringen. Dies führt zu einer weiteren Verringerung des Energieverbrauchs und unterstützt die Nachhaltigkeitsziele eines Unternehmens.

Ferner bieten richtig geplante Tageslichtflächen die Möglichkeit, Photovoltaik-Lösungen (PV) zu integrieren. Diese PV-Lösungen können zur Erzeugung von Strom direkt vor Ort genutzt werden und tragen so zur weiteren Reduzierung der Energiekosten bei. Die Kombination von natürlicher Beleuchtung, solarer Wärmegewinnung und Photovoltaik steigert nicht nur die Energieeffizienz des Gebäudes, sondern stärkt auch dessen Beitrag zum Umweltschutz und zur nachhaltigen Energieerzeugung. Insgesamt ermöglichen diese Maßnahmen eine langfristige Kostensenkung und fördern zugleich eine umweltbewusste und zukunftsorientierte Unternehmensstrategie.

Einsparungen bei den Energiekosten für die Beleuchtung durch die Nutzung des natürlichen Tageslichts sind ein wesentlicher Vorteil, der sich sowohl ökologisch als auch ökonomisch positiv auswirkt. Bei einer Arbeitszeit von 10 Stunden pro Arbeitstag können über das Jahr hinweg Energieeinsparungen von etwa 49 % erreicht werden, indem Tageslichtöffnungen wie Lichtkuppeln, Flachdachfenster, Lichtbänder sowie eine tageslichtabhängige Steuerung zum Einsatz kommen. Diese eingesparte Energie muss nicht erzeugt und daher nicht über weite Strecken transportiert werden, was zusätzlich zur Reduktion der CO₂-Emissionen beiträgt.
Der solare Wärmegewinn durch die Tageslichtflächen kann im Winter die Heizkosten signifikant senken, indem die natürliche Wärme der Sonne genutzt wird, um die Innenräume auf angenehme Temperaturen zu bringen. Dies führt zu einer weiteren Verringerung des Energieverbrauchs und unterstützt die Nachhaltigkeitsziele eines Unternehmens.

Ferner bieten richtig geplante Tageslichtflächen die Möglichkeit, Photovoltaik-Lösungen (PV) zu integrieren. Diese PV-Lösungen können zur Erzeugung von Strom direkt vor Ort genutzt werden und tragen so zur weiteren Reduzierung der Energiekosten bei. Die Kombination von natürlicher Beleuchtung, solarer Wärmegewinnung und Photovoltaik steigert nicht nur die Energieeffizienz des Gebäudes, sondern stärkt auch dessen Beitrag zum Umweltschutz und zur nachhaltigen Energieerzeugung. Insgesamt ermöglichen diese Maßnahmen eine langfristige Kostensenkung und fördern zugleich eine umweltbewusste und zukunftsorientierte Unternehmensstrategie.

Durch die Nutzung des Tageslichtes und den Einsatz einer tageslichtabhängigen Steuerung ergeben folgende Einsparmöglichkeiten (1):
Tabelle 1: mögliche Einsparmöglichkeiten

Über den Jahresverlauf sind abhängig von der Verfügbarkeit des Tageslichtes 30 % bis 63 % Einsparungen bei den Energiekosten je Monat möglich.

Dies Einsparungen sind nur möglich, wenn die Lichttransmission der Produkte nicht dauerhaft zur Erreichung eines möglichen verbesserten U-Wertes reduziert wird.

Der mögliche solarer Wärmegewinn ist in hohem Maße von der Ausrichtung der Tageslichtflächen, aber auch vom g-Wert der Verglasung abhängig. Reduziere ich, um einen verbesserten U-Wert zu erreichen, die Lichttransmission dauerhaft, reduziert sich natürlich auch der solare Wärmegewinn.

Eine Berechnung des solaren Wärmegewinns erfolgt in der Regel im Rahmen der Heizungsauslegung.